Montag, 4. April 2011

(Rezension) Der Erdbeerpflücker von Monika Feth

Inhalt:
Als ihre Freundin ermordet wird, schwört Jette öffentlich Rache - und macht den Mörder damit auf sich aufmerksam. Er nähert sich Jette als Freund, und sie verliebt sich in ihn, ohne zu ahnen, mit wem sie es in Wahrheit zu tun hat.







Meine Meinung:
Ich merke es sofort, wenn mir ein Buch mal wieder richtig gut zu gefallen schein. Und bei diesem Buch war es nicht so. Ich war von Anfang an überhaupt nicht gefesselt von den Ereignissen. Besser gesagt, die ersten 100 Seiten passiert so gut wie nichts. Dann wird Caro ermordet und ich dachte:" Jetzt muss es doch entlich mal losgehen!". Doch dem war auch nicht so. Das erste mal das Spannung aufkam, war eher gegen Ende.
Des weiteren fand ich nicht so gut, dass man von Anfang an wusste wer der Mörder war. Mir hat dieses Miträzeln gefehlt. Für mich gehört das zu einem Thriller dazu.
Ich weiß ich höre mich jetzt an wie eine Meckertante aber ich habe noch etwas, was mich gestört hat. Und das sind die Personen. Im Nachhinein könnte ich sie nicht beschreiben. Und das ist es auch. Sie sind alle zu Farblos geblieben. Von der Hauptperson, Jette, könnte ich keine Characktereigenschaften nennen, die mir besonders aufgefallen wären, die sie von anderen abgehoben hätten. Sie war einfach nur ein Mädchen, dass traurig über den Tod ihrer Freundin war. Selbst bei der Szene in der sie dem Mörder Rache geschworen hat, konnte ich ihr das nicht richtig abnehmen...
Ich denke nicht, dass ich all zu viel von dem Inhalt des Buches imKopf behalten werde.


1,5/5 Punkten
und die auch nur wegen einer Figur: Jettes Mutter, die mir irgentwie Sympatisch war...

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