Sonntag, 24. April 2011

(Rezension) Die Schwester der Zuckermacherin und Aschenblüten von Mary Hooper

Klappentext: Hat die junge Liebe zwischen Hannah und Tom eine Chance gegen die tödlichen Bedrohungen der großen Pest und des großen Feuers von London?
Mary Hooper entführt uns mit ihrem atemberaubenden Romanen in das London des 17. Jahrhunderts, in der Welt der Zuckermacher, Apotheker und Wundheiler.





Meine Meinung: Zuerst muss ich sagen, dass es ja eigentlich zwei Bücher sind. Trotzdem trenne ich sie nicht, da ich finde, dass man beide am besten zusammen liest. Das erste Buch hört nämlich mittendrin auf.

Am besten an der Geschichte fand ich die Beschreibung der Ereignisse der Pest und des großen Feuers in London. Es war alles sehr überzeugend geschrieben. Das könnte vor allem daran liegen, dass die Autorin wirklich gut Recherchiert hat, wie sie auch am Ende des Buches angibt. Dort schreibt sie über Fakten der Pest und des Feuers, was wirklich interessant war.
Ich habe jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, das Gefühl wirklich etwas gelernt zu haben und habe dabei auch noch Spaß beim Lesen gehabt.
Doch muss ich sagen, dass weniger die Geschichte überzeugt, sondern wirklich eher die Beschreibungen der Bedingungen des 17. Jahrhunderts. Ich war wirklich gefesselt.

4/5 Punkten 

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