Freitag, 16. September 2011

(Rezension) Drei Meter über dem Himmel - Federico Moccia

Klappentext:
Babi ist die typische Tochter aus gutem römischem Hause, eine ehrgeizige Musterschülerin mit großen Zielen im Leben, Step hingegen ein freiheitsliebender Herumtreiber, ein Muskelpaket und Frauenheld, doch im Herzen ein echter Romantiker. Auf dem Weg zur Schule spricht er Babi an, sie sehen sich wieder, auf der Piazza, in der Bar, mit Freunden. Babi läßt Step erst mal abblitzen, doch eigentlich ist sie schon bis über beide Ohren in ihn verliebt. Als sie nach einem nächtlichen Motorradrennen zusammen vor der Polizei fliehen müssen, beginnt endlich ihre gemeinsame Geschichte. Die erste große Liebe! Sie sind unzertrennlich, ihre alles überwältigenden Gefühle scheinen sich durch nichts aufhalten zu lassen. Doch sehr schnell müssen die beiden mit Widerständen kämpfen: Babis Eltern, Steps Freunde, seine Art, Probleme mit Gewalt zu lösen, ihr enormer Ehrgeiz. Sie kommen aus zwei unterschiedlichen Welten und merken, daß man um die Liebe kämpfen muß.

Meine Meinung:
Ich hätte diesem Buch liebend gerne 5 Punkte gegeben. In der Mitte des Buches noch war ich richtig begeistert, doch dann kam das Ende, mit dem ich so ganz und garnicht einverstanden bin.
So sollte einfach kein Roman ausgehen, in dem es um Liebe geht.
Gut, bei manchen Büchern, die auch nicht so gut ausgehen, denkt man sich halt, dass so sein musste. Doch bei diesem ist das ganz anders. Ich war so entäuscht von dem Ende...

Am Anfang war ich noch so begeistert. Okay, die weibliche Hauptfigur Babi war mir manchmal doch etwas unsypatisch, da sie einfach die Hälfte des Buches nur rumgemeckert hat. Doch irgentwie war das dann doch nicht so schlimm. Ich fand die Liebesgeschichte zwischen Step und Babi einfach so schön. Doch dann das Ende... Okay, ich glaube das habe ich jetzt schon öfters gesagt. Ich halte fest: Dieses Buch ist etwas für diejenigen, die es gerne traurig haben...

Dann muss ich auch noch etwas über die Sprache sagen. Die Sprache fand ich am Anfang irgendwie komisch. Kurze Sätze und... ich weiß nicht. Irgentwie nicht wie sonst.
Daran musste ich mich erstmal gewöhnen.
Beim Cover stimmt übrigens auch etwas nicht. Step wird immer als Junge mit raspelkurzen Haaren beschrieben. Der Junge auf dem Cover hat allerdings längere... Mich stört sowas irgentwie.

3/5 Punkten
Ich wollte eigentlich nur 2 Punkte geben, aber weil mir die Mitte so gut gefallen hat, sind es dann soch gnädige 3 geworden.

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