Sonntag, 16. Januar 2011

(Rezension) The Hollow - Jessica Verday

Worum gehts?
Abbey beste Freundin Kristen ist in dem Fluss nahe dem Wohnort der beiden, Sleepy Hollow, ertrunken. Abbey versucht nun damit klar zu kommen, das ihre beste Freundin nun für immer weg ist. Sie fühlt sich sehr allein. Öfters sitzt sitzt sie allein in ihrem Zimmer und schaukelt vor Verzweiflung hin und her. Dann taucht plötzlich Caspian, ein seltsamer aber sehr gut aussehender Junge auf. Die beider verbringen viel Zeit miteinander und Abbey verliebt sich in ihn. Doch der tod ihrer besten Freundin lässt sie nicht los. Sie beschließt zu Kristens Eltern zu fahren. Was sie dort erfährt schockiert sie zu tiefst. Am Ende ist Klar, niemand ist der, der er zu sein scheint.


Wie fand ichs?
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das sicher auf die liste meiner Lieblingsbücher kommen wird, vor allem da es sich um eine Triologie handelt. Doch was mir nicht so gefallen hat waren die langen beschreibungen alltäglicher Dinge, wie z.B. Kekse backen. In den Ersten 200 Seiten macht sie nicht viel mehr als zur schule zu gehen, Caspian zu treffen und mit ihren Eltern zu streiten. Auch das Ende ist… überraschend. Durch die besondere Stimmung doch ein schönes Buch.

4/5 Punkten

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