Sonntag, 16. Januar 2011

(Rezension) Silberlicht – Laura Whitcomb

Worum gehts?
Helen ist tot. Und sie ist ein Geist, nennt sich selbts allerdings Licht. In den vielen Jahren als Licht war sie schon Muse vieler Schriftsteller, die sie ihre Bewahrer nennt. Sie braucht diese Bewahrer um weiterhin ruhig ihr Dasein als Licht zu fristen. Doch dann passiert etwas unerwartetes. Jemand sieht sie direkt an, obwohl sie normalerweise für Lebende unsichtbar ist. Die beiden lernen sich näher kennen und sie entdeckt, dass James auch ein Licht ist. Er hat sich jedoch an einen Menschen gebunden und lebt für ihn sein Leben weiter. Zusammen versuchen sie hinter das Geheimniss ihres ihres Daseins zu kommen und wollen wissen warum sie nicht erlöst werden.


Wie fand ichs?
Ich finde es ist eine schöne kleine Geschichte zum zwischendurch lesen, die allerdings nicht sehr actionreich ist. Das ma macht aber nichts wenn man mal etwas ruhigeres lesen möchte.Nachdem ich das Buch beendet habe musste ich viel darrüber nachdenken. Das Ende ist zuerst ein bisschen verwirrend, doch wenn man darüber nachdenkt und sich ein Wenig damit beschäftigt wir es logisch und zufriedenstellend.

4/5 Punkten

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