Sonntag, 27. März 2011

(Rezension) Mottentanz von Lynn Weingarten

Klappentext: Sie such die Warheit - doch die Warheit kann grausam sein...

Ellie sucht ihre Schwester Nina - und das schon seit zwei Jahren. Nina ist eines Tages plötzlich verschwunden. Die Polizei glaubt, das wilde Mädchen ist weggelaufen. Doch Ellie ist felsenfest überzeug: Nina ist etwas passiert. Da trifft Ellie den attraktiven Sean - - sogleich spürt sie eine tiefe Verbindung, denn auch Sean hat einen Bruder verloren. Gemeinsam machen sich Ellie und Sean mit dem Auto auf die Suche, immer auf den Spuren Ninas. Bald glaubt sich Ellie nah am Ziel, da erfährt sie die schockierende Warheit...

Meine Meinung: Ich bin mit keinen großen Erwartungen an dieses Buch herrangegangen und ich denke das war auch gut so. Auf dem Cover steht: Thriller, doch davon habe ich nicht viel mitbekommen. Ich hatte schon geahnt, wer in der Geschichte der Bösewicht ist. Doch gut gefallen haben mir Personen. Vor allem Nina fand ich sehr...echt würde ich sagen. Und auch Ellie war überzeugend, meiner Meinung nach jedoch teilweise ein bißchen weinerig und nervig, sonst aber ganz okay.
Es ist keine große Story, die innovativ ist, ich  fand sie jedoch ganz ammüsant.
Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch.

3,5/5 Punkten

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