Montag, 7. März 2011

(Rezension) Der Narr und das Mädchen von Celia Rees

der_narr_und_das_maedchen Klappentext: Ein mutiges Mädchen, eine blutige Fehde, ein faszinierendes Theaterstück.
Bestseller-Autorin Celia Rees entführt uns in das London Shakespeares, wo das Mädchen Violetta um ihre Liebe und ihr Leben kämpft. Wird es ihr gelingen, die gefährlichen Feinde ihres Landes zu besiegen und als Rechtmäßige Herrscherin zurückzukehren?


Meine Meinung: Ich hatte zuvor noch nichts von Celia Rees gelesen und hatte deswegen so gut wie keine Erwartungen an dieses Buch. Im Grunde genommen habe ich es mir wegen des Themas, Junge Herrscherin kämpft um ihr Land und weil die Geschichte im elisabethanischen Zeitalters spielt.
Ich kam gar nicht in die Geschichte rein, da es am Anfang schon kompliziert wird und ich manche Zusammenhänge gar nicht verstanden habe. Schnell hatte ich also das Interesse an der Story verloren. Auch die weiteren Geschehnisse der Geschichte plätscherten nur so vor sich hin und ich hatte nie das Gefühl, dass ich jetzt unbedingt weiterlesen muss, weil ich wissen will wie es weiter geht. Im Gegenteil ich hatte das meiste schon von vorne herein erraten. Auch die Liebesgeschichte war eigentlich gar keine, da das Paar schon von den ersten  Kapiteln an klar war.
Alles in allem eine gute Idee, die jedoch meiner Meinung nach nicht besonders gut umgesetzt worden ist.
2/5 Punkten weil ich die Idee an sich gut fand. Wohl eher was für jüngere Leser. 

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