Sonntag, 14. August 2011

(Rezension) Brennende Finsternis - Gail Carriger

Klappentext:
Ohne dass irgendjemand dafür eine Erklärung hätte, verlieren sämtliche Vampire und Werwölfe in London ihre übernatürlichen Fähigkeiten. Lady Alexia hält es nicht nur für ihre Pflicht, sondern nachgerade für ihr Recht, ihren Ehemann, dem Chefermittler der Queen für übernatürliche Angelegenheiten, bei dessen Untersuchungen zu unterstützen. Schließlich sind sie frisch verheiratet, und Alexia ist nicht bereit, ihren geliebten Werwolf bereits wieder zu teilen …

Meine Meinung:
Genau wie den ersten Teil dieser Reihe fand ich auch diesen Teil richtig gut. Die Geschichte war noch spannender als im ersten Teil, auch wenn man manche technischen Detailes nicht so richtig versteht und man dann schon mal ratlos ist ob man dann nicht etwas verpasst hat. Hat man aber nicht.

Die Charaktere sind wie im ersten Teil schon sympatisch und wirklich gut beschrieben. So merkt man Alexia zum Beispiel immer an das sie keine Seele hat, denn wenn sie spricht kommt sie immer sehr schnell auf den Punkt und redet nicht drum rum.
Es wurden auch einige neue Charaktere vorgestellt, die ich auch gut umgesetzt fand.

Am Ende ist ein großer Cliffhanger und ich wollte sofort wissen wie es weitergeht. Doch auf deutsch kommt der nächste Teil erst nächsten Monat herraus.

5/5  Punkten

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