Montag, 25. Juli 2011

(Rezension) Flames ´n´ Roses - Kiersten White

Klappentext:
Hi, ich bin Evie und eigentlich total normal. Dachte ich zumindest immer. Also, mit Ausnahme von meiner besten Freundin, die eine Meerjungfrau ist, und von meinem Exfreund einer Fee. Und abgesehen davon, dass ich die einzige Person auf der Welt bin, die die Tarnung von paranormalen Wesen durchschauen kann. Deswegen arbeite ich für die Internationale Behörde zur Kontrolle Paranormaler. So viel zum Thema normal.
Und dann ist Lend auf der Bildfläche erschienen. Lend ist supersüß, kann gut zuhören und ist ein Gestaltwandler. Und weil er in unsere Zentrale eingebrochen ist, steht nun meine ganze Welt auf dem Kopf und es ist die Rede von einer dunklen Prophezeiung, die leider bis ins Detail auf mich zutrifft.

Nee, böse bin ich nicht, das muss eine Verwechslung sein. Ich muss dem Ganzen auf den Grund gehen, denn ich will endlich wissen, wer ich wirklich bin, und: Ich will Lend nicht verlieren!


 Meine Meinung:
Im Grunde genommen fand ich die Story, die Idee und die Charaktere gut. Jedoch nur gut und nicht super oder wundervoll. Irgendwie fand ich, dass die Geschichte zu oberflächlich blieb. Ich konnte Evie, die Hauptperson zwar in eineigen Momenten echt verstehen, aber irgedwie hatte sie mir zu wenig...Tiefe. Die Autorin hat zwar versucht mit mit der "Sucht" nach Rosa Dingen Evie etwas besonderes zu verleien, doch mich hat das ganze ein bisschen genervt. Ich meine sogar ihr Messer hatte rosa Strasssteine. Für eine 16 Jährige war mir das ein bisschen zu kindisch.


Die Strory an sich fand ich aber gut. Am Anfang habe ich noch gedacht: "Schon wieder eine Geschichte wo sich Vampire total Klischeehaft verhalten." Das war auch so, aber irgendwie war das auch ganz lustig. Evie lacht zum Beispiel öfter darüber, dass sich viele dieser Vampire Vlad nennen. So fand ich es irgendwie niedlich, wie mit diesen Klischees umgegangen wurde.


Die Liebesgeschichte fand ich jedoch irgendwie enttäuschend, könnte aber daran liegen, das ich von der Liebesgeschichte in "Julia" zu verwöhnt bin.


3/5 Punkten

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