Samstag, 9. Juli 2011

(Rezension) Nachtgeboren - Alison Sinclair


Klappentext: In ihrer Welt ist das Licht ihr größter Feind...

Ein magischer Fluch spaltet die Stadt Minhorne. Die Nachtgeborenen können nur in der Dunkelheit existieren, während die Lichtgeborenen an ihr zugrunde gehen. Eines Morgens   steht eine hochschwangere Frau vor der Tür des Arztes Balthasar Hearne. Die Zwillinge, die noch am selben Tag zur Welt kommen, stürzen Balthasar und seine Familie in eine grausame Verschwörung, die das Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit gefährdet...

Meine Meinung: Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht so richtig was ich übers dieses Buch schreiben soll. Ich finde nämlich, dass die Spannung, die der Klappentext verspricht  irgendwie gar nicht da war. Zum Teil hatte ich gar keine Lust mehr weiterzulesen, weil es mich einfach nicht interessiert hat was als nächstes passiert.

Ich fand die Charaktere einfach platt und langweilig. Mit keinem konnte ich mich identifizieren oder auch nur mitfühlen. Der einzige den ich noch ein bisschen sympatisch fand war Balthasar. Und auch der hat, meiner Meinung nach, wie die anderen Charaktere öfters unlogisch gehandelt. Ich konnte manche Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Am unsympathischsten fand ich Balthasars Frau Telmaine, die irgendwie manchmal wie eine richtige Zicke rüberkam.

Alles in allem fand ich das Buch nicht wirklich sehr gut. Es hat mir teilweise auch die Lust am lesen genommen, so dass ich 2 Wochen für das Lesen des Buches gebraucht habe.
Allerdings denke ich manchmal, dass diese Art von Fantasy einfach nichts für mich ist...

2/5 Punkten

   

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